Internationaler Tag der trans Sichtbarkeit

Unbekannte sorgten in der Nacht auf den 31. März für queere Sichtbarkeit in der Grenzacherstrasse. Anlass gab vor allem, dass der Pharmariese Roche im Kniefall vor Donald Trump seine Gleichstellungs-, Diversitäts- und Inklusionsbemühungen aufgegeben hat.

«Wir wehren uns gegen diese menschenfeindliche Expansionslogik von Trump, Musk und Konsorten. Sie ist nicht nur ein grosser Rückschritt in der internationalen Unternehmenspolitik, sondern auch ein Risikofaktor für die Medikamentenforschung und gefährdet Leben», erklären die Aktivist*innen.

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Roche, Novartis und UBS: Gleichstellung, Diversität und Inklusion sind auch euer Business

Verwundert und alarmiert müssen wir feststellen: Der Kniefall vor Donald Trump ist vollbracht. „Der Basler Pharmakonzern Roche stellt seine Diversitätsförderung ein. Dies wegen eines Dekrets von US-Präsident Donald Trump. Das Dekret verbietet Projekte, die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz anstreben“. (Zitat SRF.ch)

Auch das Unternehmen Novartis und die Grossbank UBS ziehen mit. In Unserem Land! Damit verkaufen diese Grosskonzerne unsere Werte und halten die Steigbügel für Antidemokraten. 

Wir verurteilen dieses unterwürfige und ja, verwerfliche Handeln zutiefst und fordern eine Wiedereinführung der Fachstellen für Diversität. Auch der Kanton muss weitere Schritte ergreifen, um Diversität, Gleichstellung und Inklusion sicherzustellen.

Jetzt Petition unterzeichnen

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Gemeinsam den feministischen Streik 2025 planen – Mach mit!

Hast du genug vom Patriarchat und Lust, aktiv zu werden? Dann bist du genau richtig bei uns! 💥

Wir stecken mitten in den Vorbereitungen für den feministischen Streik am 14. Juni – und dafür brauchen wir dich! Egal, ob du schon lange aktiv bist oder einfach mal reinschnuppern willst: Jede einzelne Person ist willkommen!

📅 Unsere Plenumstreffen finden jeden letzten Sonntag im Monat von 12:00-14:00 Uhr statt.

📍 Ort: Gewerkschaftshaus Basel, Rebgasse 1, 1. Stock.

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15’000 Demonstrierende in Basel 2024

Wir waren gemeinsam hässig, haben im Regen getanzt, uns bestärkt und sind eingestanden für eine feministische Zukunft.

Der Streiktag hat mit einer Kinderwagen/ Rollstuhl/Rollator Demo mit 350 Teilnehmenden gestartet. Gemeinsam haben wir die Anliegen der Carearbeit auf die Strasse getragen. Anschliessend gabs ein gemeinsames Picknick auf der Kasernenwiese und eine Tanzperformance von FemTak.

Am späteren Nachmittag besammelten sich 15’000 Menschen, um gemeinsam mit dem Motto: Unsere Strassen, unsere Körper, unsere Welt auf die Strasse zu gehen. Wir sind immer noch hässig und tragen unsere Forderungen ins Rathaus in Basel, nach Bern und in die ganze Welt!

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Fünf Jahre feministischer Streik und Frauenstreik in Folge

Das fünfte Jahr in Folge nehmen wir uns am 14. Juni Zeit und Raum. Wir sind immer noch hässig, darum demonstrieren wir gleich zweimal in Basel. Unter dem diesjährigen Motto: „Unsere Körper! Unsere Strassen! Unsere Welt!“ stehen wir ein für eine feministische Zukunft.

Unsere Körper sollen nicht weiter ausgebeutet, sexualisiert und zerstört werden. Unsere Strassen sollen zu jeder Zeit für uns belebbar und für unsere Bedürfnisse gebaut werden. Unsere Welt soll ein sicheres Zuhause für alle sein.

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Streiken für ein besseres Leben! 14. Juni in der Region Basel

Am 14. Juni ruft der Feministische Streik & Frauenstreik Basel zu eine mächtigen, feministischen Streik auf. Wir werden am Arbeitsplatz, Zuhause, in der Ausbildung, dem Konsum und dem öffentlichen Raum streiken. Wir fordern eine Umverteilung von Zeit, Macht und Geld, damit alle Menschen Zugang zu einem guten Leben haben. Die Region Basel wird am 14. Juni laut, lila, fordern und feministisch sein.

Der feministische Streik 2023 wird von einer Care- Demo eröffnet. Um 10:45 sind alle Menschen herzlich eingeladen, die Sorgearbeit leisten oder auf Sorgearbeit angewiesen sind, zusammen mit uns ihre Forderungen auf die Strasse und in den Grossen Rat zu tragen. „Ich bin heute auf der Strasse, weil Sorgearbeit systemrelevant ist. Ohne uns würde gar nichtslaufen – mehr als die Hälfte meiner Arbeitszeit arbeite ich gratis – auch aus Liebe, aber Kinder zu haben, darf nicht zu Armut führen“, erklärt Miriam Sandrin vom Streikkollektiv Basel.

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