Aufruf zum Streik 2027 – Rede 2025

Wir sind 12 – 15 Personen
Wir benutzen sie oder keine Pronomen
Wir sind zwischen 16 -81 Jahre alt
Wir werden von der Gesellschaft auf sichtbare und unsichtbar Weisse behindert.

Wir sind Schüler:innen, Pensioniert, Mütter, Planer:innen, Jurist:innen, Gärtner:in, Studierende, Sekretärin, IV Bezügerin, Mediziner:in, Erzieherin
Wir haben Diskrimierung aufgrund von unserer Körperformen, unserer sexuellen Orientierung, unserem Alter, unserem Geschlecht erlebt.
Wir sind das Streikkollektiv Basel

Wir haben den Tag heute neben Prüfungen, Kinderbetreuung, Lohnarbeit, Sport und Hausarbeit auf die Beine gestellt.
Uns verbindet den Wunsch nach Veränderung,
Uns verbindet die Wut über unsere alltägliche Diskrminierungserfahrungen
Wir haben uns im Widerstand verbündet.

Heute ist unser Streiktag!
Wir stehen auf den Schultern einer Bewegung die 1991 ihren Unsprung hat und seit 2019 wieder lebt.
Seit sechs Jahren demonstrieren wir hier in Basel und in der ganzen Schweiz für eine feministische Zukunft.
Wir sind die grösste Soziale Bewegung, die die Schweiz seit langem gesehen hat.

Doch gerade 2025 in Zeiten von Backclashes, rechter Präsidenten brauchen wir den feministischen Streik.
Wir können nicht hinnehmen, dass unser Parlament den Mutterschutz von 14 Wochen abbauen will, zu Gunsten einer Paritären Lösung. Anstelle einem Ausbau einer Elternzeit wie ALLE, wirklich alle Länder um uns herum. Doch die Insel Schweiz bleibt rückständig wie bei der Einführung des Stimmrechts für Frauen.

Wollen sie Herr Silberschmidt mit stechender Kaiserschnittsnarbe, Milchpumpe und losem Beckboden wieder zur Arbeit?
18% der Rentner:innen sind von Altersarmut betroffen. 18 Prozent !
Dies obwohl Frauen im Schnitt fast 35h unbezahlte Arbeit pro Woche leisten und Männer nur fast 23h pro Woche.
Wieso übernehmen nicht sie Herr Cramer das Staubsaugen, Znüni machen und Blumen giessen?

Aus diesem Grund rufen wir heute hier zusammen mit 20 anderen Kollektiven aus der gesamten Schweiz zu einem Care- Streik 2027 auf!
2027 wollen wir schweizweit sichtbar machen, dass wir die unbezahlte Arbeit machen. es nicht geht wenn sich niemand Kümmert!

Dafür braucht es eine grosse gesellschaftliche Bewegung. Hilf auch du mit und vernetzt dich mit uns!
Wir sind die Veränderung! Wir sind gekommen, um zu bleiben!
Wir sind viele, wir sind bunt, wir sind verdammt hässig!

Mutterschutz – Rede 2025

Ah ja jetzt reden wir wieder darüber, nach den 2 wochen Vaterschaftsurlaub vor ein paar Jahren, ist es jetzt wieder soweit: Elternzeit! Wer kennt es nicht? Ah ja, die Schweizerinnen& Schweizer…

In allermunde, die Alliance F lanciert einen Vorstoss für eine Elternzeit der mit den luxurösen *ironieoff* 18 Wochen pro Elternteil glänzt (im Vergleich in der EU ein Witz!) Darin verpackt der Vorschlag, Eltern „ gleich“ zu behandeln. Weil ja so ganz einfach gerechnet: gleich = gerecht ist, oder? Oder nicht?

Dann kommt die Diskussion in das Amt für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats. Und was greifen diese davon auf?Ach ja- super schlau! Gleich = Fair und gerne auch ohne mehr Investitionen, also zack der Vorschlag die 14 Wochen und die 2 Wochen der aktuellen Eltern zusammenzulegen. 16 Wochen zu teilen für beide. Und schwupp ist unser Mutterschutz auf wackligen Beinen.

Zurück zum gleich = gerecht. Unsere Körper wiedermal als Last und Bürde- denn unser System ist nicht für dich- mach das alles so nebenbei- bitte still und unsichtbar! Unsere Körper werden Schwanger, meistern eine, zwei, drei, vier Geburten, Teller grosse Wunden die verheilen, Brüste die Nähren! Alle komplikationen von dammschnitt bis brustentzündung mal ausgespaart…

Ist das das gleiche wie Vater werden? Wie ein Körper der… ah ja was? Ejakuliert hat?

Gleich ist nicht Gerecht!
Die unterschiedlichen Vorausetzungen müssen berücksichtigt werden. Sonst strampeln wir in diesem System noch mehr. Denn ja, es gibt Unterschiede! Unterschiede die benennt und einbezogen werden müssen.

Wir wollen einen ausgebauten Mutterschutz, keinen gekürzten!
Wir wollen vorgeburtlichen Mutterschutz und keine Krankschreibung!
Wir wollen 1 Jahr Elternzeit aber zusätzlich und nicht als Ersatz für den Mutterschaftsurlaub!
Wir wollen 100% von unserem Lohn und nicht 80% den wir Arbeiten in dieser Zeit genauso!

Denn eine gesunde Gesellschaft, liebes Amt für soziale Sicherheit und Gesundheit, braucht gesunde Mütter und keine Erschöpften!!!

Mehr Zeit, Mehr Geld, Mehr Respekt, Jetzt!

Mir sin immer no hässig!

Witwer-Rente – Rede 2025

Wir haben ein Problem
Hässig sein, bringt da gar nichts
Es gibt nur: WIDERSPRUCH widerspruch

D.h. fortsetzen, was unsere Mascha Madörin
die bekannte feministische Oek. der Schweiz erarbeitete:
Gratis Familien-Arbeit ist mehr als 100 Mia CHF/Jahr wert
mehr als die Erwerbsarbeit erbringt
Das ist eine ökonom.Berechnung, kein Geldstrom leider
DENN DAS PROBLEM IST: GRATIS care-ARBEIT
GIBT ES RECHTLICH GAR NICHT!
Juristisch inexistent, hat keinen Rechtstatus

Das hat Auswirkungen: 2 neue Tiefschläge aus der                                                                                                              politischen Ecke:

1. Ihr habt’s grad gehört: der Bundesrat schlägt vor 18 Wochen Elternurlaub statt Mutter- und Vaterschaftsurlaub.
Dieser gleichmachende Vorschlag ist eine Mischung aus unserem Problem und etwas wie Gebärneid, muss man vermuten, es kann nur neurotische Hintergründe haben, zu sagen Mutteschaft sei dasselbe wie Vater werden 

2. Die Witwenrente ist ebenfalls noch im Gespräch
aus Anlass eines Urteils von Strassburg: Fehlende Gleichstellung eines Witwers – weil Frauen eine lebenslange Witwenrente beziehen konnten – Männer dagegen nur bis zur Volljährigkeit des Jüngsten Kindes

Man hätte das lösen können über die Frage:
Wieviel Verzicht auf Erwerbsarbeit, wieviel gratis CARE
ist geleistet worden, dass es eine Unterstützung braucht,
wenn der grössere Lohn plötzlich ausfällt
Gleichsstellung wäre gegeben, da das auch für Väter gälte
Die Person war nämlich Hausmann, hatt als Witwer 
seine Kinder aufgezogen und
100% auf Erwerbsarbeit verzichtet dafür.

Doch weil’s gratis Familienarbeit rechtlich gar nicht gibt
will man schlicht die Rente für alle gleichmachen:
Ob sie viel gratis geleistet haben oder 100% am Geldverdienen waren und sind:
Es soll jetzt auch für Frauen gelten, was bis jetzt Witwer als Hillfe hatten: Eine Rente solange die Kinder noch Unterstützung brauchen – dann ist Schluss!

Das scheint dem Bundesrat eine Win-Win-Lösung: Gewinn für die Väter, weil die Rente jetzt bis läuft, bis das Jüngste 25 ist und nicht bloss 18 – Gewinn für den Bund
Jetzt kann er sparen, da niemand mehr ständig Rente kriegt

«Die Frauen möchten doch eh tend. auch 100% arbeiten…» findet der Bundesrat «Also bedienen wir das gleich, dann ist der Buchstabe gewahrt»

Das ist der Wunschtraum der bürgelichen Politik: 100% Erwerbsarbeit auch der Frauen – «s’würd ja auch (endlich) die Bildungsinvestition in die Girls amortisieren und s’spart es spart!

Es spart an den Frauen – die notabene noch immer für die 30 Std-Woche sind! Werden wir durch die Gleichmacherei sachte dorthin, zum 100% Erwerbsjob +2 Kinder geschoben?

Sonst: Halt selber schauen wenn DU plötzlich allein bist – das ist einfach gesagt wenn frau zwischen 25 und 45 eigentlich nur 40% Erwerbsarbeit reinwürdne konnte. Karriereverzicht zugunsten von Familienarbeit – Happy Kids und selber Brot backen:

Das ist nichts wert! Gleichwertigkeit von Erwerbsarbeit und CARE bleibt unvorstellbar im Patriarchat: Wie könnte auch etwas, das Geld einbringt Gleichwertig sein mit etwas, das (UNS) geschenkt ist – und wär’s ein grosses Stück Leben?

Ein Problem, das eine Aufgabe ist: Care-Arbeit zu ihrem Recht kommen zu lassen Muss das Ziel unserer nächsten Aktionen sein!

Feministisches Streikkollektiv Basel – Rede 2025

Liebe Mit-Demonstrierende

Schön seid ihr alle da.
Wir sind viele.
Wir sind hässig.
Wir sind laut.
Und wir nehmen uns die Strasse.
Heute und jeden Tag.

Wir gehen heute gemeinsam auf die Strasse,
Weil wir 2025 noch immer keine Lohngleichheit erleben.
Weil Care-Arbeit bis heute weder gesehen noch gewertschätzt wird.
Weil die Medizin noch immer keine Gendergerechtigkeit kennt.
Weil die Körper von Trans-, Inter-, Nonbinären- & Agender-Personen und Frauen systematisch sexualisiert, fremdbestimmt, kontrolliert und entwürdigt werden.
Weil Diskriminierung auf Grund von Geschlechtsidentität nur eine Form der Diskriminierung ist und durch viele weitere verstärkt wird.
Weil offiziell allein in der Schweiz dieses Jahr bereits 15 Frauen ermordet wurden und die Gewalt an gender-queeren Personen nicht einmal in die Öffentlichkeit getragen wird.

Aus diesem Grund gehen wir heute auf die Strasse unter dem Motto
Gewalt benennen.
Wut bündeln.
Im Widerstand vereinen.

Die Gewalt ist allgegenwärtig.
Doch sie bleibt viel zu oft unsichtbar, unbenannt und ohne Widerstand.
Sie geschieht hinter verschlossenen Türen.
Aber sie geschieht auch in Form patriarchaler Strukturen und Muster, die von uns allen internalisiert sind und aus diesem Grund unerkannt bleiben.Diese unerkannte systemische Unterdrückung wollen wir nicht mehr hinnehmen. Lasst uns füreinander da sein, uns gegenseitig bestärken und zusammen jedes versteckte Element vom Patriarchat aufdecken.

Es ist notwendig, dass wir unsere feministischen Kämpfe mit anderen Kämpfen verbinden.
Kriege und Konflikte gehen immer einher mit Verbrechen, die insbesondere FINTAs betrifft.
Deswegen rufen wir auf für eine internationale Solidarität.
Free Kongo, Free Kurdistan, Free Sudan, Free Myanmar, Free Gaza, Free Ukraine.

Lasst uns also aktiv hinschauen und gemeinsam Gewalt enttarnen.
In Solidarität miteinander und uns gegenseitig bestärken
Wir sind nicht allein. Verbündet euch miteinander.
Intersektional und International.

Nehmen wir uns gemeinsam die Straße und zeigen unmissverständlich: wir leisten Widerstand.
Und wir hören nicht damit auf.
Bis wir alle frei sind.
Feministischer Kampf ist jeden Tag.
Intersektional und International.

Queers for Palestine Basel – Rede 2025

We are here today to do as this year’s feminist strike theme says; to call out patriarchal violence for what it is, to come together in our rage, and to unite in our resistance.

We resist against FINTA bodies being exploited for unpaid labor, used to uphold the violent patriarchal structures of our society. We resist against the ongoing attacks on our rights and bodily autonomy. We resist against the genocidal, fascist policies that increasingly seek to erase transgender lives. Today and on all other days, we resist not just for some of us, but for all of us.

And we resist against 616 days of genocide, ethnic cleansing, bombing, massacre, rape and starvation of the Palestinian people.

When we talk about resistance, and about the human right for self-determination, we have to talk about Palestine. About more than 77 years of colonization, settler-colonial violence and apartheid.
We have to center the ongoing Palestinian resistance, amplify Palestinian voices and call for their liberation.

When we talk about “my body, my choice», we have to talk about Palestine, where there is no choice, and bodily autonomy is being
stripped away by israel with murder and torture. Where the occupation’s blockade denies basic human rights, such as access to education and medical care.
Where the israeli siege starves mothers and children alike, where humanitarian aid is blocked from entering Gaza.

When we talk about “Ni una menos”, we have to talk about the estimated 100’000 martyred Palestinian women and girls, and the hundreds murdered just this week.

Today and on all other days we need to resist not just for some, but for all of us.

Since four days Gaza faces a total internet blackout, where families can’t reach each other, where Journalists can’t report and where the world can’t hear their voices.
We need you to use your voice to speak up for Palestine. Use your privilege to boycott the companies profiting off of land theft
and colonization. Use your power to hold Switzerland accountable for its complicity in the ongoing genocide. Demand the termination of all trade and collaboration with the settler colony.

Do not fall for the performative solidarity of our political parties and organizations that have stayed silent for almost two years of genocide and 77 years of occupation.
Not until the full, unconditional liberation of Palestine.

Palestine is a queer-feminist issue. It is an anti-patriarchal, anti-capitalist, anti-imperialist issue; where the struggle for freedom and dignity of all oppressed people of the world unites.
So let us unite in our resistance for the collective liberation of all.

For a free Palestine
from the river Jordan
to the Mediterranean sea.

Free Free Palestine.
Free Free Palestine.
In our thousands, in our millions
we are all Palestinians.

Revolutionäres Bündnis & Kurdischer Frauenrat Basel – Rede 2025

Ein Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

Liebe Mitstreikende

Weltweit spüren wir die Folgen von zerstörerischer und ausbeuterischer Macht. Aber so wie wir uns dieser Realität bewusst sein müssen, so dürfen wir nicht in Ohnmacht fallen. Wir müssen kämpfen und müssen dafür sorgen, dass unsere Lieder in Zukunft von Menschen gesungen werden, die von unserem Kampf für eine bessere Welt erzählen. Lasst uns die Banden des Kampfes, des Widerstandes, der Einheit binden, damit wir zusammen und gemeinsam für menschen- und planetenwürdige Alternativen kämpfen. Niemals dürfen wir vergessen, diese Welt ist unsere und es ist unsere Aufgabe für eine lebenswerte, gerechte und zukünftige Welt zu kämpfen. 

Wir, die kurdische Frauenbewegung, bekunden unsere Solidarität: mit allen, die sich unermüdlich gegen Krieg, Genozid und Gewalt einsetzen. Mit allen, deren Leben unter Patriarchat, Kolonialismus, Kapitalismus und Faschismus unsicher gemacht wird. Wir gedenken allen, die durch ihren Kampf nicht mehr unter uns weilen. 

Es ist wichtiger denn je, dass wir unsere Kämpfe verbinden, uns organisieren und verteidigen. Denn staatliche Strukturen sind durch und durch patriarchal. Und das Patriarchat befreit uns nicht. Genauso wenig befreit uns der Kapitalismus. Es gibt also keine andere Möglichkeit, als den Kampf und den Widerstand. 

Die Kurdische Freiheitsbewegung hat eine lange Tradition. Unter schwierigen Bedingungen haben wir uns immer wieder neu organisiert und bewiesen, dass Gegenmacht aufgebaut werden kann und Utopien realisierbar sind. 

An vorderster Stelle steht hier Rojava, die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien. Rojava zeichnet sich durch Selbstorganisation und ein multiethnisches Gemeinwesen aus. Die Grundpfeiler sind direkte Demokratie, Frauenbefreiung und Ökologie. Rojava besteht inmitten faschistischer Mächte. Aktuell schafft aber der Machtwechsel in Syrien grosse Unsicherheit. Besonders Frauenrechte und die Rechte von ethnischen und religiösen Minderheiten stehen stark unter Druck. Islamistische Milizen verüben weiterhin Massaker an Alawit*innen und Drus*innen und zerstören kurdische Gräber. Diese systematische Gewalt setzt Rojava unter Druck. Es herrscht ein Klima der Angst.

Unsere Forderung wird, bis es umgesetzt ist, immer sein, dass alle Angriffe in allen Teilen Kurdistans enden müssen. Genauso müssen internationale Lieferungen von Waffen und sonstigen Ressourcen, die Krieg unterstützen, enden. Abdullah Öcalan, der eine Lösung mit dem Dritten Weg in seinem Paradigma umgesetzt hat, sieht die Krisen und Probleme dieser Welt klar und hat mit seinem Aufruf den Weg für einen grenzenlose, internationale Demokratie geöffnet. Wir fordern hier seine Freiheit, damit die Umsetzung, die in dieser Dunkelheit für Frauen, Jugendliche und Kinder besonders wichtig ist und die aller politischen Gefangenen. 

Seit Jahren kämpfen wir dafür, eine politische Lösung zu finden, um einen umfassenden Frieden für die Völker weben zu können. Eine demokratische Gesellschaft, eine basisdemokratische Gesellschaft wird in Vorreiterschaft der kämpfenden Frauen möglich sein. Wir stehen für diesen Frieden ein und werden mit Jin Jiyan Azadi eine freiheitliche demokratische Gesellschaft weben. 

Wir wissen, dass der Weg zum Frieden nur durch Demokratisierung und breite Beteiligung möglich ist. Wir wissen, dass Krieg und Patriarchat untrennbar verbunden sind. Gerade deswegen braucht es jetzt mehr denn je starke feministische Allianzen. 

Kapitalistische Strukturen nähren sich durch Feindschaft, durch Kriege, durch die Grenzen die sie um uns, in unsere Köpfe setzen. Wir müssen über diese Grenzen hinweg banden bilden. Die Kämpfe der Frauen müssen miteinander verbunden werden, denn Frauen sind die einzige Möglichkeit dafür, diesen globalen Feminizid zu beenden. 

Kampf der Frauen, gegen die Grenzen die uns aufgesetzt werden.

Kampf der Frauen, für ein Gleichgewicht in der Ökologie

Kampf der Frauen, für eine Gesellschaft, die sich den Ketten bewusst ist, der sie durch Kapitalismus, Patriarchat und Faschismus ausgesetzt ist

Lasst uns mit Jin, Jiyan, Azadî gemeinsam den Frieden weben!